Wir lassen nie vom Suchen ab,
und doch, am Ende allen unseren Suchens,
sind wir am Ausgangspunkt zurück
und werden diesen Ort zum ersten Mal erfassen.
– T. S. Elliot
Author: Sanados
Wenn ich auch …
Wenn ich auch nicht alle Frauen haben kann, sollte ich trotzdem, oder gerade deshalb jede Chance wahrnehmen!
– CK
Das merkwürdige …
Das merkwürdige an den Statussymbolen ist, dass die Symbole den Menschen wichtiger sind als der Status.
– Cyril Northcote Parkinson
Die Wahrheit …
Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.
– Paul Claudel
Nirgendwo fällt …
Nirgendwo fällt Humorlosigkeit mehr auf als beim Lachen.
– Oliver Hassencamp
…Doch das was …
…Doch das was ich am meisten hasse, ist das ich Dich nicht hassen kann.
Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bißchen.
Nicht einmal fast.
– Ausschnitt – 10 Dinge die ich an Dir hasse
Wenn zwei …
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, ist einer von ihnen überflüssig.
– Winston Churchill
Love is a great …
Love is a great Asker,
the sun and the rain do not ask the secret
of the time when the grain struggles down in the dark.
The moon walks her lonely way without anguish,
because no loved one grieves over her departure.
– D. H. Lawrence
Jetzt sitz ich …
Jetzt sitz ich also hier und bei Kerzenschein
sehe Schatten an der Wand doch der Schatten ist allein.
Da sind die Schatten von dem einer jetzt fehlt
ich seh wie die beiden sich lieben, es quält
mich so sehr das ich aufstehen muß,
mach die Kerze noch mal an und geb’ dem Schatten einen Kuß.
– Cappuccino – Du Fehlst Mir
Wenn immer der …
Wenn immer der rote Jäger auf seinen Steifzügen etwas erblickt,
was eindrucksvoll und erhaben ist,
verharrt er einen Augenblick in andächtigen Schweigen.
Für ihm ist es nicht notwendig, einen von 7 Tagen zu heiligen,
denn für ihm ist jeder Tag heilig.
– Ohyesa – Sioux
Wie gern würde …
Wie gern würde ich als Fremder einmal zuhören, ohne mich zu erkennen, und später erst erfahren, dass ich es war.
– Elias Canetti
Es ist nie zu …
Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.
– George Eliot